Clove is a plant grown in parts of Asia and South America. People use the oils, dried flower buds, leaves, and stems to make medicine. Clove is most commonly applied directly to the gums for Vibrio cholerae ist der Verursacher der Cholera (griech.: Gallenbrechdurchfall). Morphologie und Eigenschaften: Das Gram-negative, gekrümmte, kommaförmige und hochbewegliche Bakterium Vibrio cholerae gehört zur Gattung der Vibrionen und umfasst 70 Stämme. Es ist fakultativ anaerob, Oxidase-positive und gehört zu den Fermentern Apr 20, · DE CASTILLO, Marta Cecilia, et al. “Bactericidal activity of lemon juice and lemon derivatives against Vibrio cholerae.” Biological and Pharmaceutical Bulletin (): blogger.com Maria Galati, Enza, et al. “Anti-inflammatory effect of lemon mucilage: in vivo and in vitro studies.”
Elisabeth Bik - Wikipedia
Morphologie und Eigenschaften : Bordetella pertussis ist dissertation vibrio cholerae kleines ca. Die Bakterien erscheinen im mikroskopischen Präparat einzeln oder paarweise gelagert. Kolonien von B. pertussis sind klein, glatt und glänzend mit einer hohen Konvexität wie eine Quecksilberperle.
Der Keim kann auf Spezialmedien innerhalb von 3 bis 4 Tagen bei 37°C in einer aeroben Atmosphäre kultiviert werden. Er wächst mit dissertation vibrio cholerae und läßt sich morphologisch nur schwer von anderen Bordetellen wie B. parapertussis und B. bronchiseptica unterscheiden. Vorkommen : Alleiniges Habitat von B. pertussis sind die zilientragenden Epithelzellen des menschlichen Respirationstraktes.
Übertragung : Das hochkontagiöse Bakterium wird aerogen via Tröpfcheninfektion übertragen bes. im Stadium catarrhale. Darüberhinaus kann eine Übertragung über kontaminierte Gegenstände nicht ausgeschlossen werden, da das Pertussis-Bakterium für einige Tage außerhalb des Organismus überleben kann. Epidemiologie : Trotz wirksamer Impfstoffe erkranken weltweit etwa 20 bis 40 Millionen Menschen an Keuchhusten, Todesfälle - meist bei Säuglingen unter 6 Monaten - sind etwa Wegen des hohen Dissertation vibrio cholerae bei nicht-immunen Menschen kann sich B, dissertation vibrio cholerae.
pertussis in Bevölkerungen mit niederiger Durchseuchungsrate epidemisch ausbreiten. In Regionen mit hoher Impfrate bleibt der Pertussis-Erreger endemisch, da der Immunitätsnachlaß eine Besiedelung erlaubt. Geschlecht, Jahreszeit und Klima spielen bei der Morbidität keine Rolle. Pathogenese : B. pertussis überwindet die lokalen Immunmechanismen des oberen Respirationstraktes und kann bei völliger Gesundheit des Wirts ohne prädisponierende Faktoren eine Krankheit auslösen hohe Pathogenität.
Mittels verschiedener Adhäsine binden sich die Bakterien sehr fest an die Zellen des Flimmerepithels und können dann durch die Freisetzung von Toxinen die Erkrankung Keuchhusten Pertussis auslösen. Eine Invasion ins Epithel ist selten, es kommt zu sub- epithelialen Entzündungen und Nekrosen.
Obwohl die Erreger in der Dissertation vibrio cholerae nicht invasiv sind, d. nicht in das Gewebe oder die Blutbahn gelangen, treten durch die produzierten Toxine dennoch systemische Effekte auf. Neben der Kapsel, die dem Erreger Schutz vor Inaktivierung durch Komplement bietet, sind Toxine für die Virulenz und Adhäsine für die Pathogenität verantwortlich.
Klinik : Nach einer Inkubationszeit von Wochen durchläuft die Krankheit klassischerweise drei Stadien. Komplikationen : Komplikationen treten bei Kindern im ersten Lebensjahr am häufigsten auf.
Weiterhin kann es zu einer Otitis media kommen. Auch Krampfanfälle und durch das starke Husten verursachte Hyposphagma können auftreten. Diagnostik : Da unter Umständen dissertation vibrio cholerae andere Erreger wie Bordetella parapertussisBordetella bronchisepticaChlamydia trachomatis und Adenoviren vorübergehend ähnliche Symptome wie Bordetella pertussis verursachen können, kommt der bakteriologisch-serologischen Diagnostik eine entscheidende Rolle zu.
Die Diagnostik gestaltet sich schwierig. Serologisch läßt sich mittels ELISA spezifisches IgA nachweisen. Goldstandard ist jedoch zur Zeit die PCR. Therapie : Die Antibiotikatherapie Makrolide, alternativ Amoxicillin oder Cotrimoxazol im Stadium convulsivum ist von fraglichem Nutzen. Der Husten spricht auf Hustenstiller nur schlecht an. Immunität und Prophylaxe : Nach einer natürlichen Infektion besteht im ersten Jahrzehnt nach der Erkrankung eine tragfähige Immunität.
Die wichtigste prophylaktische Maßnahme ist die aktive Immunisierung, dissertation vibrio cholerae. Es existierten dafür ein Ganzkeimimpfstoff zelluläre Vakzine und verschiedene azelluläre Vakzinen, dissertation vibrio cholerae.
Die gegenwärtig zugelassenen Präparate beider Kategorien bieten bei vollständig durchgeführtem Immunisierungsschema einen sehr guten Impfschutz, jedoch garantieren weder Impfung noch Erkrankung einen lebenslangen Schutz vor einer Infektion mit B. Erwachsene erkranken seltener und weniger schwer als Kinder oder Säuglinge. Die Impfung behindert nicht die Kolonisation Relativ höhere Durchseuchung in Ländern mit hoher Impfrate.
Forschungsgeschichte : konnte ein schwer anzüchtbares Bakterium durch die Bakteriologen Jules Bordet und Octave Gengou als Erreger des Keuchhustens erstmals identifiziert werden.
Zunächst wurde es als Bordet-Gengou-Bacillus den hämophilen Stäbchenbakterien zugeordnet. Bei der später notwendigen Klassifizierung wurde zu Ehren Jules Bordets die Bezeichnung Bordetella pertussis gewählt. Im Jahr wurde das Genom des Keuchhustenerregers, dissertation vibrio cholerae, das aus insgesamt Einzelgenen besteht, nach über vierjähriger Forschungsarbeit von einem internationalen Forscherteam an der University of Cambridge entschlüsselt.
Weblinks : RKI - Pertussis. Morphologie und Eigenschaften : Brucellen sind kurze, stäbchenförmige, Gramn-egative und aerobe Bakterien. Vorkommen : Organismen der Zoonose kommen im Urogenitalbereich von Kühen, Schafen, Schweinen u.
Tieren vor. deshalb werden Milchprodukte in Deutschland pasteurisiert. Krankheitsbilder : Brucellen können bei Übertragung auf den Menschen sehr selten eine zyklische Allgemeininfektion auslösen mit Allgemeinsymptomen, undulierendem Fieber und multiplem Organbefall Knochen und Gelenke, Leber, Orchitis.
Die Krankheit wird als Berufskrankheit anerkannt. Epidemiologie : In Mittelmeerländern sind Rohmilchprodukte ein Risiko. Ebenfalls gefährdet sind beruflich Exponierte. Der Tierbestand in Deutschland ist zur Zeit Brucellose-frei, dissertation vibrio cholerae. Insgesamt ist die Erkrankung selten. Diagnostik : Anzucht auf komplexen Medien oder in Blutkultur mit verlängerter Bebrütung.
Serologischer Nachweis mit Antiseren. Therapie : Dauertherapie mit Doxycyclin plus Aminoglykosid, alternativ Cotrimoxazol ggf. plus Aminoglykosid oder Doxycyclin plus Rifampicin.
Prophylaxe : Pasteurisierung von Milchprodukten, Schutzkleidung in Berufen mit Tierkontakt. Taxonomie : Früher wurden in der Gattung Brucella zahlreiche Spezies dissertation vibrio cholerae. Auf Grund von DNS-Stammbäumen geht dissertation vibrio cholerae heute von nur einer Spezies Brucella melitensis aus. Die früheren Arten wurden als Biovarietäten von B. mellitensis eingestuft. In der Praxis wird jedoch meist an der alten Arteneinteilung festgehalten.
Weblinks : RKI - Brucellose. Die Differenzierung erfolgt biochemisch und anhand der Antibiotikasensibilität Nalidixinsäure, Cephalothin. Krankheitsbilder : Die Erreger C. jejuni häufigster Erreger und C. coli können beim Menschen eine entzündliche Durchfallerkrankung Campylobacter-Enteritis auslösen, dissertation vibrio cholerae. Sie sind die zweithäufigsten Erreger einer solchen Infektion nach Salmonellen.
Wichtigste Komplikation ist das Guillain-Barré-Syndrom. Pathogenese : Die Bakterien der Campylobacter -Gruppe gehören, wie die Shigellenzu den Erregern, dissertation vibrio cholerae, die in die Schleimhäute des Darmes einwandern. Durch Bildung eines hitzeresistenten Enterotoxins werden vermutlich die Durchfallsymptome ausgelöst. Übertragung : Die Übertragung der Erreger erfolgt vor allem durch Lebensmittel tierischer Herkunft, besonders ungenügend gegartes Geflügelfleisch und nicht pasteurisierte Milch, dissertation vibrio cholerae.
Darüber hinaus sind die Erreger in den Ausscheidungen gesunder Haustiere zu finden und können häufig in Oberflächengewässern nachgewiesen werden. Da sich Campylobacter in rohem Fleisch vermehren stellen sie eine Gefahr beim Grillen dar, dissertation vibrio cholerae. USA schätzungsweise 2 Mio. Campylobacter -Infektionen pro Jahr. Weblinks : RKI - Campylobacter-Infektionen.
Dissertation vibrio cholerae und Eigenschaften : Helicobacter pylori ist ein Gram-negatives, schraubenförmiges, begeißeltes, dissertation vibrio cholerae, mikroaerophiles Bakterium, das im menschlichen Magen vorkommt.
Krankheitsbilder : Heute wird H. Weiterhin sollen MALT-Lymphome großteils durch die durch H. pylori induzierte Immunantwort verursacht sein. Eine Rolle in den Genese des Adenokarzinoms des Magens wird für möglich gehalten. Pathogenese : H. pylori provoziert eine Immunantwort des Körpers, da die Immunozyten jedoch im Schleim und in der saueren Umgebung des Magens nicht überleben dissertation vibrio cholerae, zerfallen sie und geben Zytokine und Zerfallsprodukte in die Umgebung ab und unterhalten die chronische Entzündung.
Die Infektion mit dem Bakterium bedingt im Allgemeinen eine verstärkte Sekretion von Magensäure. Folgen sind Ulzera und die Induktion von MALT-Lymphomen. Übertragungsweg : Vermutlich fäkal-orale Übertragung. Epidemiologische Daten weisen außerdem auf die Möglichkeit von oral-oralen oder einen gastro-oralen Kontakt mit durch H. pylori infiziertem Magenschleim bei Erbrechen Übertragungsmechanismus hin. Der Magen gilt nach derzeitigem Kenntnisstand als das Hauptreservoir für die Keime, was die letzteren Auffassungen stärkt.
Ferner wird auch eine mögliche Übertragung durch Schmeißfliegen diskutiert. Es wurde eine zeitlang behauptet, dissertation vibrio cholerae, dass das Vorkommen des Bakteriums im Zusammenhang mit dem sozioökonomischen Status steht. Jedoch haben Arbeiten aus der Schweiz und Deutschland dissertation vibrio cholerae Ansicht nicht dissertation vibrio cholerae können. pylori befallen, unabhängig vom Status.
Jedoch bekommt nicht jeder ein Ulcus!
Vibrio Cholera (Mnemonic)
, time: 3:19Max von Pettenkofer – Wikipedia
Apr 20, · DE CASTILLO, Marta Cecilia, et al. “Bactericidal activity of lemon juice and lemon derivatives against Vibrio cholerae.” Biological and Pharmaceutical Bulletin (): blogger.com Maria Galati, Enza, et al. “Anti-inflammatory effect of lemon mucilage: in vivo and in vitro studies.” Jul 11, · Conducted research on the molecular genetics of the bacterium Vibrio cholerae. Princeton PhD Dissertation Mar Quorum sensing (QS) is Als Robert Koch (–) in Vibrio cholerae den Erreger der Cholera gefunden hatte, nahm Pettenkofer in einem Selbstversuch eine Vibrionen-Kultur zu sich, ohne daran allzu schwer zu erkranken. Damit wollte er beweisen, dass diese Bakterien allein nicht ausreichen, um die Erkrankung auszulösen
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